EMERENZ MEIER -out of Home-

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Mittelbayerische Zeitung vom 27.12.2005

Suche nach einer Heimat und Menschen, die verstehen.
Volksmusik für Weintrinker: Monika Drasch veröffentlicht ein musikalisches Denkmal für die Dichterin Emerenz Meier Lesen Sie mehr >>>

Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2005
Gar nicht tümelnd.
Eine neue CD mit Werken von Emerenz Meier

„Out of Heimat“ ist eine der interessantesten, spannendsten, wundersamsten Compilations, die je zu bayerischem Kulturgut erschienen sind. Und ist so der Hauptperson, um die sich alles dreht, ebenbürtig. Emerenz Meier, die Bauerstochter aus Schiefweg im Bayerischen Wald, wurde aus lauter Eigensinn zu einer der wichtigsten literarischen Gestalten der Zeit um 1900. Auch in ihrer Wahlheimat Chicago vergaß sie nie die Kraft der deutschen, der bayerischen Sprache.
Monika Drasch, einst Jodelwahnsinn, dann Kombattantin von Hubert von Goisern bei der „Trad II“-Produktion, hat sich mit literarisch-musikalisch Gleichwertigen und Gleichgesinnten zusammengetan und der großen Frau ein Denkmal gesetzt. Mehr als 113 Minuten Musik und Text haben sie da gesammelt, ein liebevoll komponiertes Puzzle aus Briefen, Gedichten und musikalischen Tupfern, das die Zeit von Peter Rosegger und Hand Carossa wieder lebendig werden lässt.
Das hat so gar nichts Tümelndes – was die Meier Emerenz ja auch vehement abgelehnt hätte. Diese zwei CDs sind der ideale akustische Begleiter, wenn man vielleicht auf der B 12 stressfrei nach Niederbayern fährt. Einzige Voraussetzung: Der Hörer sollte des Bayerischen einigermaßen mächtig sein und wissen, was ein Zwiefacher ist.
fok


Landshuter Zeitung vom 17.12.2005
Verloren zwischen Schiefweg und Chicago.
„Out of Heimat“ heißt eine Doppel-CD, die sich mit der Dichterin Emerenz Meier beschäftigt Lesen Sie mehr >>>